Veranstaltung

Sonntagsführung

15 Uhr

07.12.2025 -
07.12.2025

Kunst im Dialog der Gemeinschaft - Sonntagsführung mit Prof. Dr. Annegret Laabs in der Ausstellung "Herausgeforderte Gemeinschaft" und Sammlung des Kunstmuseums

Mit der Jubiläumsausstellung, die den Titel „Herausgeforderte Gemeinschaft“ trägt, wird die Sammlung der letzten 50 Jahre neu aufgestellt. Zu den bekannten Werken kommen Kunstwerke, die sonst selten oder gar nicht zu sehen sind, und es werden Positionen eingeladener Künstler*innen gezeigt, die den Dialog mit der Sammlung suchen. So entsteht eine neue, eine „Herausgeforderte Gemeinschaft“. Die Ausstellung fordert uns auf, noch einmal anders hinzusehen, neue Zusammenhänge zu denken.

Veranstaltung

Sonntagsführung

15 Uhr

23.11.2025 -
23.11.2025

Sonntagsführung mit Marietta Geiger in der Ausstellung "Herausgeforderte Gemeinschaft" und Sammlung des Kunstmuseums

Mit der Jubiläumsausstellung, die den Titel „Herausgeforderte Gemeinschaft“ trägt, wird die Sammlung der letzten 50 Jahre neu aufgestellt. Zu den bekannten Werken kommen Kunstwerke, die sonst selten oder gar nicht zu sehen sind, und es werden Positionen eingeladener Künstler*innen gezeigt, die den Dialog mit der Sammlung suchen. So entsteht eine neue, eine „Herausgeforderte Gemeinschaft“. Die Ausstellung fordert uns auf, noch einmal anders hinzusehen, neue Zusammenhänge zu denken.

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Sonntagsführung

15 Uhr

09.11.2025 -
09.11.2025

Sonntagsführung mit Dr. Uwe Förster in der Ausstellung "Herausgeforderte Gemeinschaft" und Sammlung des Kunstmuseums

Mit der Jubiläumsausstellung, die den Titel „Herausgeforderte Gemeinschaft“ trägt, wird die Sammlung der letzten 50 Jahre neu aufgestellt. Zu den bekannten Werken kommen Kunstwerke, die sonst selten oder gar nicht zu sehen sind, und es werden Positionen eingeladener Künstler*innen gezeigt, die den Dialog mit der Sammlung suchen. So entsteht eine neue, eine „Herausgeforderte Gemeinschaft“. Die Ausstellung fordert uns auf, noch einmal anders hinzusehen, neue Zusammenhänge zu denken.

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Sonntagsführung

15 Uhr

12.10.2025 -
12.10.2025

Kunst im Dialog der Gemeinschaft - Sonntagsführung mit Prof. Dr. Annegret Laabs in der Ausstellung "Herausgeforderte Gemeinschaft" und Sammlung des Kunstmuseums

Mit der Jubiläumsausstellung, die den Titel „Herausgeforderte Gemeinschaft“ trägt, wird die Sammlung der letzten 50 Jahre neu aufgestellt. Zu den bekannten Werken kommen Kunstwerke, die sonst selten oder gar nicht zu sehen sind, und es werden Positionen eingeladener Künstler*innen gezeigt, die den Dialog mit der Sammlung suchen. So entsteht eine neue, eine „Herausgeforderte Gemeinschaft“. Die Ausstellung fordert uns auf, noch einmal anders hinzusehen, neue Zusammenhänge zu denken.

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Sprechen & Zuhören

18 Uhr

12.11.2025 -
12.11.2025

Individuum und Wir - Verantwortung in der Gemeinschaft

Welche Verantwortung tragen wir als Einzelne gegenüber Gemeinschaft? Dieser Frage geht die Dialogreihe "Sprechen & Zuhören" nach. Die Reihe lädt ein zu persönlichem Austausch über Heimat, Verlust und Zugehörigkeit – über politische Systeme hinweg, zwischen gestern, heute und morgen. Das von Mehr Demokratie e. V. entwickelte Dialogformat Sprechen & Zuhören schafft einen geschützten Raum, der unterschiedliche Perspektiven sichtbar macht und echte Begegnung ermöglicht, zu Themen, die im Innen und Außen Spannungen erzeugen.

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Ausstellungs-
eröffnung

17 Uhr

06.09.2025 -
06.09.2025

mit einer Performance von Lara Dâmaso & Luka Aron
Fünf mit Wasser gefüllte Amphoren stehen im Zentrum der von Lara Dâmaso für die Klosterkirche konzipierten Installation For Our Flowing Voices; I Amphorae. Ihre Formen und Größen werden durch den Fluss der Stimme geformt, die fünf entsprechende Körperräume durchläuft: vom Becken bis zum Schädel.
Die Amphoren dienen als Resonanzräume, in denen Dâmasos aufgezeichnete Stimme Wasser in Bewegung versetzt. Schallwellen auf der Wasseroberfläche entstehen. Diese flüssigen Choreografien kulminieren in einer polyphonen Vokalkomposition, die die sichtbaren Wellen mit der Resonanz der Klosterkirche verschmelzen lässt.

 

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Geboren 1975

19 Uhr

17.09.2025 -
17.09.2025

Wir laden Sie und Ihre Freund*innen herzlich zur Eröffnung der Ausstellung „Geboren 1975“ ein.

Zum 50. Geburtstag des Kunstmuseums Magdeburg entsteht eine Ausstellung, die Menschen und Stadt in einen Dialog bringt. Im Mittelpunkt stehen Frauen und Männer, die – wie das Museum selbst – im Jahr 1975 geboren wurden und deren Lebenswege mit Magdeburg verbunden sind.

Die Fotograf*innen Katrin Freund, Elisabeth Heinemann, Hans-Wulf Kunze und Thomas Sasse haben diese „Altersgefährt*innen“ des Museums porträtiert. Entstanden sind einfühlsame Bildnisse, begleitet von persönlichen Geschichten, die Magdeburg aus der Perspektive dieser Generation zeigen – zwischen Aufbruch und Rückkehr, Gestern und Heute.

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Ferienprogramm: Crash im Kinderatelier

10 Uhr

15.10.2025 -
15.10.2025

Geht etwas kaputt, wird es gewöhnlich in den Müll geworfen. Wir machen diesmal aber Sachen kaputt, um daraus fantasievolle Material- und Farbbilder zu gestalten. Mitbringen muss man nur ein wenig Geduld und Fantasie für den Crash im Kinderatelier.

Teilnahme: Kinder ab 8 Jahren

Treffpunkt ist 10 Uhr an der Museumskasse.

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Ferienprogramm: Crash im Kinderatelier

10 Uhr

14.10.2025 -
14.10.2025

Geht etwas kaputt, wird es gewöhnlich in den Müll geworfen. Wir machen diesmal aber Sachen kaputt, um daraus fantasievolle Material- und Farbbilder zu gestalten. Mitbringen muss man nur ein wenig Geduld und Fantasie für den Crash im Kinderatelier.

Teilnahme: Kinder ab 8 Jahren

Treffpunkt ist 10 Uhr an der Museumskasse.

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Kunst und Aktivismus

19 Uhr

05.11.2025 -
05.11.2025

Künstlerin Marina Naprushkina und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FU Berlin Laura Karoline Rogalski diskutieren über künstlerische Praxis zwischen Empowerment, Protest und gesellschaftlicher Teilhabe.

Was bringt eine Gemeinschaft zusammen? Was trägt sie über Krisen, Migrationserfahrungen und politische Umbrüche hinweg? Mit What are our collective dreams? schafft Marina Naprushkina (*1981, Minsk) eine Arbeit, in der künstlerischer Ausdruck und kollektives Handeln untrennbar miteinander verbunden sind.

Die Installation versammelt großformatige Bildobjekte, die von miteinander verknoteten Seilen gehalten und raumgreifend gespannt sind. Die Malereien erinnern an Banner von Demonstrationen – sie tragen politische wie poetische Losungen in Belarussisch, Englisch und Deutsch. Das Nebeneinander der Sprachen verweist auf eine transnationale Gemeinschaft, die durch Erfahrungen von Repression, Exil und Neuanfang geprägt ist. Vielsprachigkeit und transnationale Verbindungen werden zu Ausdrucksformen einer gemeinsamen Zukunft.

Ein wesentliches Element sind die geflochtenen Seile, die in wöchentlichen Workshops der Initiative Neue Nachbarschaften in Berlin-Moabit gefertigt wurden – einer selbstorganisierten Plattform, die Marina Naprushkina 2013 mitbegründete und in der Kunst, Politik und soziale Praxis ineinandergreifen. Das Knüpfen wird hier zur Handlung der Verbindung: gemeinschaftlich ausgeführt, rhythmisierend, geduldig. Es verweist auf eine Form von Weltbeziehung, die nicht in Abgrenzung, sondern in Verflechtung denkt.