Ausstellung
Of(f) Road
Koen van den Broek
15.10.2023 -
04.02.2024
Häuserfassaden, Straßenschluchten, Fahrzeuge und Gehwege. Seit Anfang der 2000er macht der belgische Künstler Koen van den Broek seine urbane Gegenwart zum Gegenstand seiner Gemälde. Mit Leichtigkeit bewegt er sich dabei entlang der Grenzen von Abstraktion und Abbild der Wirklichkeit.
Koen van den Broek, Wanderlust, 2021, Öl auf Leinwand, Foto: Philipp von Rosen Galerie
Seine Werke bilden ganz eigne Ausschnitte von zunächst unscheinbaren, menschenleeren Orten ab: Abstrakte Flächen werden durch die Hinzufügung weniger Details zu großartigen Straßenzügen; Bordsteine und Schatten werden zu kompositorischen Bildmitteln und der großzügige monochrome Einsatz von Farbe lenkt die Blicke der Betrachter*innen.
Trotz der Abwesenheit des Menschen in den Bildern, ist dessen Präsenz überall spürbar: Brücken, Abwasserkanäle, Straßenlaternen, Rohre, Hauswände mit Werbebotschaften oder Autos. Seine Inspiration findet Koen van den Broek auf Fotos, die er auf Roadtrips hauptsächlich durch die USA aufnimmt. Herausgelöst aus ihren ursprünglichen Zusammenhängen, entwickeln seine Motive ein Eigenleben. Wie von selbst zoomen seine Gemälde auf diese Ausschnitte, ordnen und komponieren Farben, Licht und Schatten und führen den Maler immer wieder hin zur Abstraktion. Verspieltheit, Vielfalt und Dualität – starre Abgrenzung versus wilde Pinselstriche, Tiefe versus Oberfläche – sind charakteristisch für seine Malerei.
Die Ausstellung im Kunstmuseum Magdeburg zeigt einen Querschnitt durch das malerische Werk Koen van den Broeks aus der Zeit von 1998 bis in die Gegenwart. Erstmals wird damit das in über 25 Jahren entstandene Werk des Malers in seiner ganzen Breite in einem deutschen Kunstmuseum zu sehen sein.
Koen van den Broek (*1973 in Bree, Belgien) studierte zunächst Architektur und anschließend Malerei an der Königlichen Akademie von Antwerpen sowie an der Akademie der bildenden Künste von Breda. Seine Werke werden in Einzel- und Gruppenausstellungen in Europa, Nordamerika und Asien präsentiert und befinden sich u.a. im Astrup Fearnley Museet (Oslo), Los Angeles County Museum of Art, San Francisco Museum of Modern Art, SMAK (Gent) und Museum of Contemporary Art Antwerp.
Die Ausstellung "OF(F) ROAD" wird im Anschluss im Ludwig Museum in Koblenz gezeigt.
Die Ausstellung wird gefördert von:
Ausstellung
Neupräsentation der Sammlung
17.09.2022 -
31.12.2023
Mit dem neuen Ausstellungsgeschoss im Nordflügel erhielt das Kunstmuseum Magdeburg mehr Platz für die Kunst. Ein großes Mansarddach aus Messing überspannt von der Stadtseite aus den Neubau, während die Innenseite zum Klosterinnenhof den mittelalterlichen Kubaturen folgt und sich in das Erscheinungsbild des Kreuzgangs einfügt.
Große Fenster öffnen den Blick aus dem neuen Ausstellungsraum in die Stadt und ermöglichen, die Kunst in den lichtdurchfluteten Räumen in Szene zu setzten.
Die Ausstellungsfläche bietet Platz, das Ergebnis der Sammeltätigkeit der letzten 20 Jahre zu präsentierten - vornehmlich Werke internationaler Gegenwartskunst der Malerei und Fotografie. Dazu zählen Werke von Liliane Tomasko, Sven Johne, Brian Eno, Xanti Schwawinsky, Alica Paz und Peter Herrmann.
Im Zuge der Bauarbeiten im Nordflügel des Kunstmuseums wurde auch das Obere Tonnengewölbe bzw. ehemalige Refektorium saniert, hier wird wie zuvor die internationale Kunst nach 1945 ihren Platz finden.
Veranstaltung
Ausstellungs-
eröffnung
17 Uhr
14.10.2023 -
14.10.2023
Wir laden Sie und Ihre Freund*innen recht herzlich zur Eröffnung der Ausstellung "OF(F) ROAD. Koen van den Broek" ein.
Seit Anfang der 2000er macht der belgische Künstler Koen van den Broek seine urbane Gegenwart zum Gegenstand seiner Gemälde. Mit Leichtigkeit bewegt er sich dabei entlang der Grenzen von Abstraktion und Abbild der Wirklichkeit. OF(F) ROAD zeigt einen Querschnitt durch das malerische Werk van den Broeks aus der Zeit von 1998 bis in die Gegenwart. Erstmals wird damit das in über 25 Jahren entstandene Werk des Malers in seiner ganzen Breite in einem deutschen Kunstmuseum zu sehen sein.
Ausstellung
Looking for Humanity
14.05.2023 -
24.09.2023
Die Welt wird immer fragiler. Dadurch wird das ständige Neuverhandeln zwischen Kunst und Leben, zwischen politischen Aktivitäten und deren Resultaten mehr und mehr zum Thema für die Kunst unserer Zeit: Wie wollen wir in Zukunft leben? Wie und wo machen wir uns auf die Suche nach Menschlichkeit?




Die Ausstellung präsentiert internationale Positionen aus Fotografie, Videokunst und Installation, die sich in der Gegenwart in die Debatte um Macht und Auswirkungen der Macht einmischen und die im Sinne einer verantwortungsbewussten Menschlichkeit Stellung beziehen.
Die Stärke der Kunst liegt darin, Grenzen zu verwischen, Beziehungen zwischen Räumen und Zeiten, zwischen Realität und Fiktion neu aufzuteilen. Künstler*innen stellen Fragen und stellen „infrage“, sie loten physische, emotionale und ästhetische Grenzen aus und nehmen somit auch die Praktiken und Logiken des politischen Handelns selbst ins Visier. Es geht um die Fragilität von Volksvertretungen und um die Grenzen parlamentarischer Demokratie, um Krieg und Frieden, um Freiheit und Menschlichkeit. Der Fokus liegt auf dem persönlichen Engagement, das sich folgerichtig gegen eine Politik wendet, die Ab- und Ausgrenzung propagiert.
Die Werke in der Ausstellung „Looking for Humanity“ lassen sich als Seismografen des politischen Handelns der Gegenwart lesen und laden ein, sich den Fragen der Zukunft zu stellen, die uns als Menschen umtreiben.
Künstler*innen (Auswahl): Yael Bartana, Pauline Boudry/Renate Lorenz, Sergey Bratkov, Chto Delat, Johanna Diehl, Jonas Englert, Jochen Gerz, Manaf Halbouni, Robert Kunec, Anna Malagrida, Cemile Sahin, Nasan Tur, Silke Wagner, Tobias Zielony
Zur Ausstellung gibt es die Gesprächsreihe Lasst uns Reden, die zusammen mit der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt durchgeführt wird. Künstler*innen aus der Ausstellung „Looking for Humanity“ treffen auf Gesprächspartner*innen aus Medien und Wissenschaft. Der Eintritt ist frei.
Die Termine finden Sie hier.
Die Ausstellung wird gefördert von:
Veranstaltung
Fabulina
14 - 19 Uhr
22.09.2023 -
23.09.2023
Zweitägiges Kinder- und Jugendkulturfestival
Eintritt frei
ausführliches Programm unter: www.lkj-lsa.de/projekte/festival/
Von Theater und Tanz über digitale Medien, Künstliche Intelligenz bis hin zu Graffiti oder Graphic Novel: Beim Kinder- und Jugendkulturfestival „Fabulina: Farben, Licht und Kulturelle Bildung“ können sich Kinder und Jugendliche auf fünf „Kulturinseln“ rund um das Kunstmuseum ausprobieren und selbst kreativ werden.
Das Festival bietet eine breite Palette an Aktivitäten und Workshops, die sich in ihren Ausdrucksformen speziell dem Thema Licht und Farben widmen.
Kindern und Jugendlichen können hier spielerisch ästhetische Erfahrungsräume entdecken und die Vielfalt der Kulturellen Bildung erleben, um selbst kreativ zu werden, Stärken und Talente zu entdecken, Wünsche und Interessen zu kommunizieren und ihr urbanes Umfeld zu gestalten.
Auf fünf „Kulturinseln“ erhalten Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, Kultursparten wie Theater, Tanz, Zirkus, Musik, Medien und (urbane) Kunst zu erleben. Sie können ihre Kreativität beispielsweise mit ihrer Stimme und ihrem Körper ausdrücken, mit Farben, Instrumenten und digitalen Medien experimentieren, eigene Kunstwerke erschaffen und durch (audio-)visuelle Veränderungen der Umgebung kreative Perspektivwechsel initiieren. Eines der Festival-Highlights wird der als mobiler Workshopraum fungierende „KulTourDome“ von Aktion Musik / local heroes e. V. darstellen. Integrierte LED-Panels ermöglichen es den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen, KI generierte Kunstwerke auf den „KulTourDome“ zu projizieren.
Das Festival unter der Schirmherrschaft der Kinderbeauftragten der Landeshauptstadt Magdeburg, Katrin Thäger, wird in Zusammenarbeit zwischen der .lkj) - Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt e. V. und dem Kunstmuseum Magdeburg organisiert. „Fabulina: Farben, Licht und Kulturelle Bildung“ ist Teil einer Reihe von Festivals für Kinder und Jugendliche im gesamten Bundesgebiet, die unter dem Dach der Kampagne „MACHMAMIT – Finde, was deins ist“ stattfindet. Auf einer Kampagnenwebseite, die in den kommenden Monaten entstehen wird, können sich Kinder und Jugendliche erstmals umfassend und deutschlandweit über Kulturelle Bildung und ihre Orte informieren.
Die Kampagne ist ein Projekt der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) und wird im Rahmen des Zukunftspakets des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Ausstellung
Archiv Einsdreissig
Monika Huber
07.03.2023 -
27.08.2023
Eine Minute und dreißig Sekunden. Das ist die durchschnittliche Länge eines Beitrags in einem Nachrichtenblock wie in den "Tagesthemen" oder dem "Heute Journal". Monika Huber erstellt seit Anfang 2011, mit dem Beginn des „Arabischen Frühlings“, ein digitales Archiv aus Nachrichtenbildern - das Archiv Einsdreissig.
Es dokumentiert den weltweiten politisch-gesellschaftlichen Wandel in seiner medialen Spiegelung und bildnarrativen Konstruktion.
Als Langzeitdokumentation konzipiert, umfasst es derzeit etwa 40 000 Fotografien. Aus diesen hat Huber Bilder ausgewählt, sie durch Übermalung oder Überzeichnung bearbeitet oder in ein Video transformiert.
Dabei greift die Künstlerin die gewöhnlich in der täglichen Nachrichtenflut untergehenden Bilder auf, um sie mittels Bearbeitung neu sichtbar, erfahrbar und reflektierbar zu machen. Die von ihr ausgewählten Medienbilder zeigen immer wieder Menschen als protestierende und revoltierende Akteure, als Subjekt und Objekt politisch-öffentlicher, oft gewaltsamer und kriegerischer Ereignisse.


Monika Huber studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München bei Günter Fruhtrunk. Sie schloss 1985 das Studium mit dem Meisterschülerdiplom für Malerei und Grafik ab. Ihre Arbeiten werden seit 1983 in zahlreichen Galerie-Ausstellungen, Museumspräsentationen, architekturbezogenen Installationen und öffentlichen Interventionen gezeigt. Monika Huber lebt und arbeitet in München.
Die Ausstellung wird gefördert von:
Publikation zum Archiv Einsdreissig:
Monika Huber - Archiv Einsdreissig
Hrsg. Monika Huber
Text dt.: Ernst van Alphen, Mieke Bal, James W. Davis, Antje Kapust, Ute Schaeffer, Ulrich Wilmes, Vorwort: Bernhart Schwenk
192 S., zahlreiche Farbabb., Softcover
Deutscher Kunstverlag
ISBN 978-3-422-80081-6 (deutsche Ausgabe)
ISBN 978-3-422-80085-4 (englische Ausgabe)
Preis: 48,00 Euro
Ausstellung
Zandile Tshabalala
In Search of my Mother's Garden
10.07.2022 -
31.10.2022
Zandile Tshabalalas Gemälde erzählen Geschichten von Leichtigkeit, Stärke und Selbstvertrauen - von Frauen ihresgleichen in den 2020er Jahren: jung und Schwarz.


Die südafrikanische Künstlerin gehört zu einer neuen Generation, die in den letzten Jahren die figürliche Malerei als Ausdrucksmöglichkeit für sich entdeckt und neu interpretiert hat. Ausgehend von ihrer eigenen Selbstbestimmtheit schafft sie Selbstbilder von Frauen, die ihre schwarze Identität feiern und vom oft üblichen Narrativ über Schwarze Frauen abweichen, ob ganz entspannt beim Lesen, beim Herumalbern mit Freundinnen oder in intimen Situationen.
Tshabalalas Figuren sind farbige, kraftvolle Darstellungen ihrer Alltagswelt. Oft stehen gezielt gesetzte Primärfarben den tiefschwarzen, flachen, kaum ausgearbeiteten Gesichtern der Figuren entgegen und bezeugen einen selten gesehenen, spontanen, freien und erfrischenden Umgang mit Farbe.
Zandile Tshabalala (geb. 1999) lebt und arbeitet in Soweto, Johannesburg, Südafrika. 2021 erhielt sie das Kaiserringstipendium des Mönchehaus Museums Goslar. Ihre Werke waren bisher u.a. in Ausstellungen in Südafrika, Ghana, Nigeria, Großbritannien und Deutschland zu sehen.
Die Ausstellung wird gefördert von:
Publikation zur Ausstellung:
Zandile Tshabalala
Hrsg. von Bettina Ruhrberg und Annegret Laabs
Text dt/engl.: Bettina Ruhrberg, Annegret Laabs, Naïla Opiangah
Übersetzung: Josephine Cordero Sapién
106 S., zahlreiche Abb., Softcover
VfmK Verlag für moderne Kunst GmbH
ISBN 978-3-903439-38-2
Preis: 24,00 Euro
Ausstellung
Susan Meiselas
Mediations
18.10.2022 -
29.01.2023
Als die Fotografin Susan Meiselas 1979 in Nicaragua den Auslöser ihrer Kamera drückte und einen Mann einfing, der in der linken Hand das Gewehr, mit der rechten einen Molotow-Cocktail warf, schuf sie ein Kultbild der Revolution, das über die Jahrzehnte zu einem internationalen Symbolbild gegen Unterdrückung geworden ist, fest verankert im kollektiven Bildgedächtnis unserer Zeit und massenhaft reproduziert.

Susan Meiselas, die 1948 in Baltimore, Maryland geboren wurde, ist bekannt für ihren einzigartigen dokumentarischen Stil und ihre visuelle Form der Erzählung, in der sie Fotografie-Serien mit Interviews, handgemachten Büchern, Projektionen und Archivmaterialien zusammenführt.
Die Ausstellung zeigt das in den letzten 50 Jahren entstandene Werk der Fotografin, die seit 1976 bei der Fotoagentur Magnum unter Vertrag, eine der wenigen Frauen ist, die in den Krisen und Kriegsregionen der Welt unentwegt unterwegs war.
Von Porträts aus den 1970er Jahren, in denen sie die Ungleichheit der Lebensrealitäten in den USA dokumentiert, über intime Aufnahmen von Stripperinnen bis zu ikonisch gewordenen Bildern aus Krisen- und Konfliktgebieten reicht die Bandbreite ihrer Arbeit. Mit ihren Fotoserien, die sie nicht selten als Langzeitstudien anlegt, umfasst die US-Amerikanerin ein breites Spektrum an Themen und erzeugt Aufmerksamkeit für Minderheiten und weltweite kriegerische Auseinandersetzungen, wie die Revolution in Nicaragua gegen die Militärdiktatur der Somoza, den Bürgerkrieg in El Salvador oder den Völkermord an der kurdischen Bevölkerung im Nordirak unter dem Regime von Saddam Hussein.
Die Ausstellung Susan Meiselas „Mediations“ wurde erstmals 2018 im Jeu de Paume, Paris, später in Barcelona, Wien und zuletzt im C/O Berlin gezeigt. Sie umfasst rund 600 Fotografien und Video-Installationen aus den 1970er-Jahren bis heute und entstand in Zusammenarbeit mit Magnum Photos und C/O Berlin.
In Zusammenarbeit mit:
Die Ausstellung wird gefördert von:
Veranstaltung
Museums-Olympiade
10 - 13 Uhr
07.02.2023 -
09.02.2023
Ferienangebot für Kinder ab 8 Jahren
Nach der ersten Museums-Olympiade im Herbst gibt es nun, im Winter, einige neue Aufgaben. Man muss gut überlegen, manchmal um die Ecke denken, braucht Geduld, Ausdauer und Geschicklichkeit. Eine kleine Überraschung ist diesmal auch dabei.
Was ihr für die Teilnahme braucht, erhaltet ihr an der Museumskasse.
Hinweis: Dieses Angebot kann nur in Begleitung zumindest einer erwachsenen Person wahrgenommen werden.
Anmeldung/Info: kunstvermittlung[at]kunstmuseum-magdeburg.de oder 0391.5650217
Veranstaltung
NippleJesus
19.30 Uhr
17.09.2023 -
17.09.2023
Der langjährige Türsteher Dave hat einen Job in einem Kunstmuseum vermittelt bekommen. Mit Kunst hat er nichts am Hut - nur aufpassen soll er, und zwar auf ein ganz besonderes Ausstellungsstück. Dieses offenbart jedoch eine kontroverse Ästhetik, die schon am Eröffnungstag für Tumulte sorgt.
Nick Hornby, einer der bekanntesten Autoren britischer Popkultur, setzt sich in seinem Text auf unprätentiöse Weise mit dem Verhältnis von Kunst und Provokation auseinander und mit der Frage, welche unterschiedlichen Zugänge zu einem Kunstwerk gleichberechtigt nebeneinander stehen. Das Magdeburger Publikum kann diesen humorvollen wie diskussionswürdigen Monolog passenderweise in den Galerieräumen des Kunstmuseums Kloster Unser Lieben Frauen erleben.
Eine Veranstaltung vom Theater Magdeburg. Bitte beachten Sie die entsprechenden Corona-Regeln.
Karten unter: www.theater-magdeburg.de
Regie: Anton Kurt Krause
Ausstattung: Nadine Hampel
Musik. Tobias Schwenke
Dramaturgie: Caroline Rohmer
Mit Michael Ruchter
Foto: Nilz Böhme